Über mich

Vom traditionellen Handwerk zur persönlichen Kochkunst

Meine Leidenschaft fürs Kochen begann zwischen holzgetäfelten Wänden und dem Duft von steirischem Kernöl: Im ältesten Gasthaus der Steiermark lernte ich, wie man Knödel so leicht wie Wolken formt und Rezepte mit Respekt vor der Tradition behandelt. Hier absolvierte ich meine Lehre mit LAP-Abschluss – und verstand, dass echtes Handwerk keine Shortcuts kennt.

Doch mein Weg führte weiter – durch Küchen, die so unterschiedlich waren wie die Menschen, für die ich kochte: In der Schulkantine balancierte ich zwischen knurrenden Teenager-Mägen und Budgetvorgaben – und fand heraus, dass selbst Gemüsecurry Fans finden kann. Im Krankenhaus wurde ich zum Meister der Präzision: Hier zählte jede Nährstoffbalance, jedes allergenfreie Menü – und das Lächeln eines Patienten, dem die Suppe nach Wochen wieder schmeckte. In steirischen Hotels jonglierte ich zwischen heimischen Schmankerln und globalen Gaumen – und lernte: Kochen ist die universellste Sprache der Welt.

Heute: Ihr Privatkoch

Aus diesen Erfahrungen schöpfe ich heute meine Philosophie: „Gutes Essen braucht kein Sternemenü – es braucht Hingabe, Wissen und den Mut, auf Menschen einzugehen.“

Was das für Sie bedeutet:

  • 🍴 Flexibilität mit Format - Ob Kindergeburtstag, schonendes Seniorenmenü oder Dinner für Feinschmecker: Ich passe mich Ihnen an – nicht umgekehrt.
  • 🌱 Regionale Seele, globale Inspiration - Mein Herz schlägt für steirische Produzenten, aber mein Gewürzregal kennt keine Grenzen.
  • 🔥 Handwerk trifft Leidenschaft - Mit LAP-Zertifikat, aber ohne starre Regeln: Manchmal schmeckt ein „Verbotenes“ Rezept am besten.

Warum mich buchen?

  • 🎓 Der Allrounder - Schulkantine, Sterneküche, Privatküche – ich koche für jede Lebenslage.
  • 🤝 Der Pragmatiker - Ihre Küche, Ihre Regeln: Ich arbeite diskret, sauber und ohne Drama.
  • Der Geschmacksarchitekt - Ich baue Menüs, die bleiben – im Gedächtnis und im Herzen.

Ein Blick hinter die Kulissen
„Mein erstes Solo-Gulasch im Lehrgasthaus? Eine Salzkatastrophe! Doch mein Chef lachte: ‚Junge, jetzt weißt du, wie Tränen schmecken. Beim nächsten Mal kommen sie vom Glück.‘“

Lust auf mehr? Lassen Sie uns reden – bei Kaffee, Wein oder einem virtuosen Apfelsaft. Ich bringe die Rezepte, Sie die Lust auf Neues.

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